Wieder einmal versuchte eine Bande den westlichen Handelsposten den knochigen Klauen der Kabale zu entreißen. Die Orks trafen dabei in strömendem Regen auf Amenophis und seine treuen Diener und lieferten sich wieder ein Gefecht mit Pfeil und Bolzen. Und wie auch schon in vorherigen Aufeinandertreffen der Banden zog der Troll viel Feuer auf sich, wurde jedoch erneut durch die meisterliche Salve eines Gruftwächters vom Schlachtfeld vertrieben. Die Orks wateten jedoch unbeirrt weiter während Regentropfen und Schlangenpfeile auf sie niederprasselten. Doch langsam ebbte das Gegenfeuer der Grünhäute durch zu große Verluste ab und ihr Häuptling ordnete den Rückzug an, so lange er noch Untergebene hatte.
Nachdem sich der Regen gelegt hatte, zog rund um den Ilrimsee dichter Nebel auf und so trafen am Fuße des dortigen Bergs Orks und Arabianer am nebelverhangenen Flussufer aufeinander. Immer wieder tauchten Kämpfer auf und verschwanden im Nebel, bevor ihre Kontrahenten darauf reagieren konnten. Schließlich waren sich die Banden so nah, dass zwischen Fluss und Fels die ersten Kämpfe ausbrachen, während eine Flanke von kugelschwingenden Goblins beherrscht wurde, versuchte auf der gegenüberliegenden Seite ein Kommando unter Führung Margrethas in den Rücken der Orks zu gelangen. Diese Unternehmung bezahlte Margretha nahezu mit ihrem Leben, als der neue Häuptling der Orks sie entdeckte und zu Boden streckte. Jedoch konnte der Priester des Lügengottes ein Trugbild aus Nebel erschaffen. So hielt der Orkboss irrtümlicherweise seinen eigenen Schamanen für ein Mitglied der Handelskarawane und spaltete kurzerhand dessen grünhäutigen Schädel bevor er wieder zu Besinnung kommen konnte. Kurz darauf erklangen die Hörner der Orks und läuteten ihren Rückzug ein.
Einige Tage später traf die Allianz aus Kabale und Händlern am Ufer des Ilrimsees auf die schwärende Horde Grumlocks. Der eisige Nordwind verwandelte den Regen in einen wahren Schneesturm und so entdeckten die drei Anführer erst auf dem Feld die Anwesenheit eines weiteren Feindes: In den felsigen Ausläufern des Berges befand sich der Unterschlupf einer alten ausgehungerten Chimäre, die ihre Chance auf Frischfleisch witterte. Doch bereits nach kurzem Kampf wurde das pfeilgespickte Untier von einem der Schwarzorks niedergestreckt, woraufhin Grumlock zuerst eine Allianz mit der Kabale und schließlich dem Handelszug zu schließen versuchte. Allerdings hielten beide Bande an ihrem Pakt fest und trieben die Schwarzorks zurück nach Osten.
Tief im Hort fand Yasir eine magische Spruchrolle und überließ Amenophis die Kontrolle über den See, bevor dieser Interesse an dem Artefakt bekunden konnte.
Schließlich trafen die zurückgedrängten Schwarzorks im Süden wieder auf die Guruthos, da beide Bande in eines der südlichen Dörfer vorstießen, um nach Informationen über die vier Artefakte des Chaos zu suchen. Bei ihrer Wahl zwischen beiden Übeln erzählten die Einwohner jedoch lieber den zumindest teilweise menschlichen Guruthos, was diese hören wollten und so verloren die Grünhäute sowohl wichtige Hinweise als auch die Kontrolle über das kleine Dorf.
Nachdem sich der Regen gelegt hatte, zog rund um den Ilrimsee dichter Nebel auf und so trafen am Fuße des dortigen Bergs Orks und Arabianer am nebelverhangenen Flussufer aufeinander. Immer wieder tauchten Kämpfer auf und verschwanden im Nebel, bevor ihre Kontrahenten darauf reagieren konnten. Schließlich waren sich die Banden so nah, dass zwischen Fluss und Fels die ersten Kämpfe ausbrachen, während eine Flanke von kugelschwingenden Goblins beherrscht wurde, versuchte auf der gegenüberliegenden Seite ein Kommando unter Führung Margrethas in den Rücken der Orks zu gelangen. Diese Unternehmung bezahlte Margretha nahezu mit ihrem Leben, als der neue Häuptling der Orks sie entdeckte und zu Boden streckte. Jedoch konnte der Priester des Lügengottes ein Trugbild aus Nebel erschaffen. So hielt der Orkboss irrtümlicherweise seinen eigenen Schamanen für ein Mitglied der Handelskarawane und spaltete kurzerhand dessen grünhäutigen Schädel bevor er wieder zu Besinnung kommen konnte. Kurz darauf erklangen die Hörner der Orks und läuteten ihren Rückzug ein.
Einige Tage später traf die Allianz aus Kabale und Händlern am Ufer des Ilrimsees auf die schwärende Horde Grumlocks. Der eisige Nordwind verwandelte den Regen in einen wahren Schneesturm und so entdeckten die drei Anführer erst auf dem Feld die Anwesenheit eines weiteren Feindes: In den felsigen Ausläufern des Berges befand sich der Unterschlupf einer alten ausgehungerten Chimäre, die ihre Chance auf Frischfleisch witterte. Doch bereits nach kurzem Kampf wurde das pfeilgespickte Untier von einem der Schwarzorks niedergestreckt, woraufhin Grumlock zuerst eine Allianz mit der Kabale und schließlich dem Handelszug zu schließen versuchte. Allerdings hielten beide Bande an ihrem Pakt fest und trieben die Schwarzorks zurück nach Osten.
Tief im Hort fand Yasir eine magische Spruchrolle und überließ Amenophis die Kontrolle über den See, bevor dieser Interesse an dem Artefakt bekunden konnte.
Schließlich trafen die zurückgedrängten Schwarzorks im Süden wieder auf die Guruthos, da beide Bande in eines der südlichen Dörfer vorstießen, um nach Informationen über die vier Artefakte des Chaos zu suchen. Bei ihrer Wahl zwischen beiden Übeln erzählten die Einwohner jedoch lieber den zumindest teilweise menschlichen Guruthos, was diese hören wollten und so verloren die Grünhäute sowohl wichtige Hinweise als auch die Kontrolle über das kleine Dorf.
Nur noch wenige freie Flächen sind in den Blutlanden zu finden, ohne in das Hoheitsgebiet eines der Kontrahenten zu stolpern. So wird es wohl in Zukunft noch mehr Auseinandersetzungen geben, wenn man neues Land nicht einfach besetzen kann, sondern es seinem aktuellen Besitzer entreißen muss.
Damit geht es weiter mit euren Ansagen für Runde Elf - gebt mir eure Ansagen wie üblich per einfach PN oder E-Mail durch. Die Frist hierfür endet am 21.05.17.
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| [Mortheim] Start Zug 11 |
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- Dirk ✔
- Joscha ✘
- Matti ✔
- Nick ✔
- Vroni ✔
